Die Liebe Gottes
Oh Mensch, was habe ich nicht alles für Dich getan
Habe ich Dir nicht Dein Leben geschenkt
Habe ich Dich nicht mit allem versorgt
Gab ich Dir nicht jeden Tag zu essen
Gab ich Dir nicht jeden Tag zu trinken
Habe ich Dich nicht in Deinem Schlaf beschützt
Ich gab Dir Kleidung, ich gab Dir ein Dach über Deinem Kopf
Ich war bei Dir und habe Dich getröstet
Ich habe Deine Tränen weggewischt
Ich habe Dich zum Lachen gebracht
Ich war bei Dir, als Du glücklich warst
Ich habe mit Dir gelacht, geweint
Ich habe mich mit Dir gefreut
Ich war glücklich, wenn Du glücklich warst
Oh Mensch, erkennst Du denn nicht, wie sehr ich Dich liebe
Ich schrie Deinen Namen, hast Du mich gehört
Alles was ich brauche, ist Deine Liebe
Deine Liebe, Dein Ja zu mir, ist, was ich brauche
Oh Mensch, hörst Du mein Schreien
Laut ertönt Dein Name, hörst Du mich ihn rufen
Alle Sterne hören mein Flehen, mein Flehen nach Dir
Oh Mensch, weißt Du nicht, wie sehr ich Dich liebe
Ja Dich, Dich liebe ich – Dich, der Du diese Zeilen liest
Ja Dich, ja Dich, Dich liebe ich – hörst Du mein Rufen
Erkennst Du mein Sehnen, hörst Du mich
Antworte mir, oh Mensch, ja Du, Du, antworte mir
Liebe mich, so wie ich Dich liebe
Liebe mich, ja Du, Du, liebe mich
Sprich die schönen Worte der Liebe
Denke in Liebe an mich
Lass Dein Herz in Liebe singen
Lass Dein Herz in Liebe tanzen
Lass die Freude Deines Herzens sich verströmen
Verströmen in die wartende Welt
Oh Mensch, Du, ja Du, den ich so sehr liebe
Zeige der Welt, ja zeige der Welt, wie sehr Du mich liebst
Deine Liebe ist, was ich brauche
Oh Mensch, ich brauche Deine Liebe
Ich gebe Dir meine Liebe, so gib mir Deine
In Liebe sind wir vereint – vereint, ja wir sind Eins
Ja, oh Mensch, das ist meine Liebe
Das ist die Liebe, die Dein Leben ist
Das ist die Liebe, ja oh Mensch, das ist Gottes Liebe
Öffne Dein Herz, lass meine Liebe Deine Liebe sein
Lass meine Liebe Deine Liebe sein
So sei es, spricht Gott – so sei es, ja, so sei es
Anton Kaufmann
09.04.2021